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Das Gehäuse der Kamera von vorne mit Blick zum Chip mit offenem elektromechanischen Verschluss. Auffallend ist der bei FLI übliche
stabile grosse Anschlussflansch der Kamera, der eine steife, sichere Verbindung zum Teleskop ermöglicht.
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Frontansicht einer wassergekühlten Version mit geschlossenem elektromechanischem Verschluss. Der grosse Anschlussflansch passt direkt zu
den hauseigenen "kleineren"
Filterräder oder den
DF-2, bzw. dem Kurzhub-Auszügen. Passgenaue
Adapter zu anderen Systemen sind ebenfalls möglich.
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Rückseite der luftgekühlten Version mit den beiden Ventilatorabdeckungen. Die Anschlüsse der Stromversorgung und Verbindung zum
Computer sind seitlich der Kamera und erlauben den Einsatz in beengten Verhälnissen wie zB. bei einem Schmidt-Cassegrain Teleskop in einer
Gabelmontierung. Trotzdem ist mit bis zu 65° tieferer Temperatur (Chip) als Umgebung ist eine leistungsstarke Kühlung vorhanden. Die
Arbeitstemperatur kann innert 5 min erreicht werden.
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Rückseite der wassergekühlten Version mit den beiden Kühlflüssigkeitsanschlüssen. Mit dieser Version ist mit bis zu
70° tieferer Temperatur (Chip) als Umgebung ist eine noch leistungsstärkere Kühlung vorhanden. Die Arbeitstemperatur kann innert
5 min erreicht werden.
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