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Officina Stellare RIFAst 400/1550 Riccardi Large Astrograph
Träumen Sie von einer lichtstarken Astrokamera der Superlative mit einem über einen grossen Bereich temperaturkompensierten Tubus,
mit einer überschaubarer Baugrösse und einer Brennweite von 1150 mm und das mit grossem korrigierten
Gesichtsfeld?
Das RIFAst 400 glänzt mit einem fotografisch korrigierten und ausgeleuchtetem Gesichtsfeld von bis 80 mm
Durchmesser bei einem Sterndurchmesser von 1 - 8 μ RMS über den gesamten Spektralbereich von 410 bis
750 nm (bis 20 mm Bildfeld ist es völlig Beugungsbegrenzt) bei einem Öffnungsverhältnis von
f : 3:8 (1550 mm Brennweite) und satten 400 mm freier Öffnung - optimal passend
für auch für kommende Generationen von hochwertigen Astro CCD-Kamera's. Das RIFAst 400
eröffnet anspruchsvollen Astrofotografen neue Horizonte!
der RIFAst 400 Astrograph, Tubusansicht mit optionalem Zubehör
Die neu berechnete Optik von Massimo Riccardi basiert auf einer modifizierten Dall-Kirkham Design und hat einen asphärlischen
Hauptspiegel mit einem sphärischen Fangspiegel. In der Hauptspiegelbohrung ist der Korrektor fest eingebaut, der einen
grossen Backfokus zulässt. Die Korrektur erreicht über den gesamten visuellen bis mittleren infraroten
Bereich über das gesamte Bildfeld praktisch eine beugungsbegrenzte Abbildung bis in die Bildecken!
Kombiniertes Durchstossdiagramm (hier die Werte vom RiFAst 300) bei verschiednenen Wellenlängen von 410 bis
546 nm, einem Abstand zur optischen Achse von 0 bis 30 mm und Fokuspositionen von - 0.1 mm
bis + 0.1 mm. Die Quadrate entsprechen einem Feld von 25 μ Kantenlänge (also einer Kamera
mit sehr feinen Pixeln). Praktisch über den gesamten grossen Bildbereich von 61 mm ∅ ist eine
beugungsbegrenzte Abbildung gegeben. Einzig im roten Bereich bei 750 nm steigt diese bei Bildfelddurchmesser
über 40 mm auf bis zu 8.4 μ an.
Die Aufnahmeoptik ist also optimal für mittelgrosse Sensoren mit sehr kleinen Pixeln wie zB. einer DSRL. Ersichtlich ist
auch, das eine Defokussierung von +/- 0.05 mm zulässig wäre, was gewisse Reserven bringt.
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Durchstossdiagramm des RiFAst 300 Teleskops
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Wie bei jedem Officina Stellare Teleskop ist auch dieser Tubus mit einem hohen Aufwand gefertigt und ergibt trotz der offenen
Bauweise ein tagblindfreies Gerät mit über einen weiten Temperaturbereich stabilen Fokuslage. Eine ultimative
Fotomaschine mit Ausbauoptionen.
Der Fangspiegel ist optimal umlüftet hat aber trotzdem die Optionen von Lüftern und Heizelementen gegen Taubeschlag
integriert. Ein Fangspiegelfokusmotor ist als Option möglich den der Backfokus beträgt nur ca. 170 mm.
Abbildung mit optionaler motorischer Hauptspiegelabdeckung und Fangspiegelmotor
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Der Strahlengang zeigt den bei solchen Systemen immer grossen Fangspiegel (für die gleichmässige Bildfeldausleuchtung
wichtig) mit 55% Obstruktion und die genau auf der Höhe des Hauptspiegels angeordneten Korrektorlinsen. Die Anordnung
erlaubt ein grosses ausgeleuchtetes Bildfeld und einen grossen Backfokus von 170 mm Dies erlaubt den
Einsatz von verschiedenstem Zubehör ohne Platzprobleme. Als optimale Feinfokusiereinheiten empfehlen sich die
Kurzhub-Auszüge von
FLI.
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Informationsbrochure RIFAst 400:
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Selbstverständlich, dass auch eine entsprechend leistungsstarke CCD notwendig ist, um die ultimative Qualität zu nutzen.
Eigentlich die optimale Optik für die qualitativ hochwertigen Systeme von
Finger Lake Instruments. Feinstfokussierer, Filterrad und
Kamera bilden eien abgestimmte Einheit zur perfekten Bildmaschine. Gerne optimerien wir Ihre Wünsche zum Traumteleskop.
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Die Optik mit 400 mm Hauptspiegeldurchmesser und 1550 mm Brennweite erreicht dank integrierten Korrektorlinsen
ein korrigiertes Bildfeld von 80 mm Durchmesser bei geringer Justierunempfindlichkeit. Das Tubusgewicht
beträgt nur gerade 40 kg ohne Okularauszug. Mit rund 915 mm Länge und 590 mm
Durchmesser (über Prismenschiene gemessen) sind die Abmessungen nicht mehr so kompakt. Die Obstuktion ist allerdings mit
55 %, naturgemäss recht hoch, was fotografisch wegen der Bildfeldausleuchtung notwendig ist und so nicht
stört. Der Backfokus ist mit mit 170 mm relativ gering und erlaubt keine sinnvolle visuelle Nutzung.
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Das Schnittbild zeigt den die wie bei Officina Stellare üblich hohen Aufwand in Bezug auf Streulichtunterdrückung
und Gewichseinsparung. Die tagblindfreie Konstruktion ist in einem grossen Bereich Temperaturkompensierend aufgebaut, so
dass in der Praxis kaum je Nachfokussiert werden muss wärend einer Beobachtungsnacht. Das Teleskop ist weiter mit
Ventilatoren und auf Wunsch automatischer Spiegelheizung gegen Tau ausgestattet. Interessant ist auch das Konzept mit einem ganz
umlüfteten Fangspiegel, die so einen schnelleren Temperaturausgleich ermöglicht.
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Selbstverständlich wird auch dieses Teleskop mit einem Abdecktuch geliefert. Zudem stehen verschiedene Ausbauvarianten zur Wahl.
Da das Teleskop praktisch ausschliesslich für fotografische Aufgaben konzipiert ist, empfiehlt sich auch ein entsprechender Auszug.
Dafür empfehlen wir besonders die hochpräziesen
FLI Okularauszüge. Gerne beraten wir Sie.
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Wie bei allen grossen Officina Stellare Teleskopen kann bei dem RIFast mit 400 mm
Durchmesser die Hauptspiegelzelle leicht demontiert werden was eine einfache und schnelle Spiegelreinigung erlaubt ohne das
ganze Teleskop demontieren zu müssen.
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Als Montierung empfehlen wir unsere Herkules V24 Montierung mit
hochgenauer Nachführung und besonderer Eignung auch für den öffentlichen Betrieb.
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Letzte Änderung: 29. Mai 2014, Webmaster
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