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Geoptik künstlicher Stern

Mit dem Laser kann man nicht jede Optik kontrollieren und justieren. Das gelingt oft nur an einem Stern. Nur: wenn es den mal schön ist will man sich ja nicht damit beschäftigen sondern beobachten.

handlicher Kunststerngenerator

Mit einer Punktlichtquelle kann man am genausten eine Optik justieren - perfekt wenn man dazu irgend einen Abend in Ruhe nutzen kann und nicht die besten Beobachtungsnächte dafür opfern muss.
Mittels einer Glasfaseroptik wird ein sehr kleiner und heller Lichtpunkt erzeugt, der ab einem Abstand ab etwa der 10fachen Brennweite bereits als Punktlichtquelle genutzt werden kann. Zwar hat man bei kleinen Abständen immer auch eine sphärische Aberration im Bild, aber es eigenet sich trotzdem schon hervorragend zum justieren. Natürlich kann man den auch im Aussenbereich verwendbaren Kunststerngenerator auch mit entsprechend grossen Abstand zur Optik (ca. 200x die Brennweite) anwenden um die auf unendlich optimierte Teleskopoptik auch real testen zu können, aber dann muss man auch mit störenden Luftturbulenzen rechnen. Will man ein Optik aber nur genau justieren, so kann man diesen Kunststerngenerator näher zur Optik platzieren und so störende Luftturbulenzen vermeiden.


Es wird ein heller kleiner Lichtpunkt erzeugt mit ca. 50 µm Durchmesser. Die weisse Farbe lässt auch gut chromatische Fehler und Effekte der Optik (und allenfalls zusätzlicher optischer Elemente) erkennen, ist aber blaulastig. Die Lichtquelle, eine weisse Kaltlicht-LED wird mit einer 9V Batterie betrieben und kann über Stunden betrieben werden.
Das Gerät kann bequem auf einem Fotostativ montiert werden; eine 1/4" Gewindebohrung auf der Unterseite macht das möglich.

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Letzte Änderung: 17. Janaur 2022, Webmaster