Montierungsart
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Typ Deutsche Montierung mit
Schwalbenschanzkopf und Säulenflansch
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Polhöheneinstellbereich
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30° bis 60°, kann auch bei voller Zuladung sehr leicht und fein eingestellt werden
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Eigengewicht
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ca. 35 kg ohne Gegengewichte
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Achsensystem
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Konisch, Lagerdurchmesser Innen beider Achsen 70 mm bis 100 mm
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Gegengewichtsstange
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40 mm Edelstahl mitdrehend
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lieferbare Gegengewichte
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Pro Stück aus Edelstahl ca. 7 kg oder nach Wunsch
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sinnvolle Tragfähigkeit
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öffentlicher Betrieb:
Refraktoren bis ca. 35 kg Tubusgewicht
Cassegraintuben bis ca. 60 kg Tubusgewicht
privater Betrieb fotografisch:
Cassegraintuben bis ca. 80 kg Tubusgewicht
Antriebsystem
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getriebeloser Direktantrieb, High Torque Motoren in RA und DEC
keine Beschädigungsgefahr durch zu hohe mechanische Belastungen
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optimale Betriebsspannung
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20..28 V (geht notfalls auch mit 12 Volt)
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Stromverbrauch beim Tracking
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<0,4 Ampere
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Max. Stromspitzen
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9 Ampere
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Nachführverhalten
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<0,2" RMS
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typisches Störverhalten
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siehe Diagramm unten
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Encoderauflösung
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0,02" an beiden Achsen
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Positioniergenauigkeit
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mit automatischem, dynamischen 3-Stern-Pointingmodell bis ~15 Bogensekunden (läuft ohne PC)
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max. Positioniergeschwindigkeit
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Einstellbar von 3 bis 30°/Sek. (optional bis 60°/Sek. möglich)
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Versorgungsanschluss an der Montierung
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1x DSub9 (Motor-Bus und Speisung und optionaler Bildfeldrotator)
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sonstige Leitungen
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2 x USB, 12 Volt
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Kommunikation
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WLAN, Eternet, USB2; LX200 Protokoll (high precision), ASCOM Schnittstelle, DDE
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Empfohlene SW zur Steuerung
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SkySafari plus / SkySafari pro, MaximDL, AstroArt
(Programme und ein PC gehöhren nicht zum Lieferumfang)
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Bedienungsperiferie
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Smartphone oder Tablet, PC, (Windows XP oder höher, Linux oder OSX auf PC und/oder virtuell /
gehört nicht zum Lieferumfang)
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Wie effizient der SkyWalker Achskontroller die Achsen kontrollieren kann, wenn eine mechanische Kraft gegen das Teleskop schlägt zeigt
diese Grafik:
die blaue Kurve zeigt das Schwingunsverhalten der RA Achse, die rote Kurve zeigt das Schwingungsverhalten der DE Achse bei zwei
typischen Schlägen gegen das Okular an einem C 11 Tubus.
Man kann gut erkennen, dass in beiden Fällen das Teleskop innert weniger als einer Sekunde ruhiger als 1 Bogensekunde ist. Schwache,
länger anhaltende Schwingungen im Bereich von weniger als 1 Bogensekunde rühren vom Stativ her.
Von Auge sind diese aber in der Regel nicht mehr sichtbar.
Die downloadbare Kontrollsoftware erlaubt es Ihnen, gleiche Messungen jederzeit zu machen und die Motorcontroller noch optimaler auf das
Teleskop einzustellen, bzw. die Laufruhe mit sehr hoher zeitlicher Auflösung zu überwachen.
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